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Froebel Chronology

Friedrich Wilhelm August Fröbel (1782-1852)
Friedrich Fröbels Leben
Bucharchive/Bücherei
US Kindergartenbewegung Persönlichkeiten

Fröbel Chronologie

1782 Geboren am 21. April im Türinger Walde, Schwartzburg-Rudolstadt

1783 Tod der Mutter

1792 Leben mit dem Onkel, Betriebsleiter Hoffman in Stadt Ilm

1797 Reise nach Neuhaus im Türinger Walde als Föersterlehrling

1799 Student an der Jena Universität.

1801-1805 Landwirtschaftsstudent in Hildburghausen, Aktuar in einer Försterabteilung, Landfeldmesser, Sekretär und Steuerberater

1802 Tod des Vaters

1805 Reise nach Frankfurt um Architektur zu studieren; wird jedoch stattdessen Lehrer in der Grüner Modelschule. Besucht zum ersten Mal im August die Pestalozzi Schule in Yverdon.

1807 Wird Privatlehrer des Herrn von Holzhausen Sohnes

1808 Riese mit seinen Schülern nach Yverdon mit Pestalozzi zu studieren.

1810 Rückkehr nach Frankfurt.

1811 Wird Student an der Göttinger Universität.

1812 Geht auf die Universität von Berlin um Kristallography unter Weiss zu studieren.

1813-14 Wird Mitglied bei den Preussischen Freiwillingen Korps in dem Liberationskrieg gegen Napoloen .

1814-16 Rückkehr nach Berlin als Assistent im mineralogischem Museum and der Universität von Berlin.

1816 Gründung der "Universal German Educational Institution" in Griesheim in Rudolstadt.

1817 Schulwechsel nach Keilhau zusammen mit seinen Kriegskameraden Heinrich Langethal and Wilhelm Middendorff.

1818 Heirat mit Wilhelmine Hoffmeister.

1826 Veröffentlichung des Werkes The Education of Man.

1828 Johannes Barop, Middendorff¹s Neffe, schliesst sich ebenfalls der pädagogischen Gemeinschaft in Keilhau an.

1829 Vorbereitung des Planes für das nationale Lehrinstitut in Helba, welches dem Herzog von Meiningen vorgelegt wird. Der Plan wurde, auf Grund von Mangel an Beweiss, zwei Jahre später abgelähnt.

1831 Reise nach Frankfurt und dann zum Wartensee in Luzerne. Eröffnung einer Schule folgt kurz dannach.

1832 Annahme der Einladung die Schule nach Willisau in Luzerne zu verlegen.

1835 Akzeptiert die Führung der Schule sowie des Weisenhauses im Bezirk von Berne in Bergdorf.

1836 Verlässt die Schweiz und kehrt nach Rudolstadt zurüeck.

1837 Er eröffnet in Blankenburg das Lehrinstitut für sehr junge Kinder und beginnt mit der Entwicklung der "Spielgaben und Legespiele".

1838-40 Veröffentlicung verschiedener Artikel über das Spielmaterial in der Sonntagszeitung. Reise nach Dresden, Leipzig und viele andere Orte, wo er seine Idee verbreitet.

1839 Tod der Frau.

1840 Nennung und Gründung der Kindergärten in Blankenburg und Rodolstadt.

1843 Veröffentlichung von Mutter und Kose-lieder.

1844-47 Vorlesungen in Dresden, Darmstadt, Hamburg, Heidelberg, Frankfurt.

1848 Teilnahme an der Lehrererkonferenz in Rudolstadt.

1849 Umzug nach Liebenstein, in der Nähe von Eisenach und beginnt mit derAusbildung der Kindergartenerzieher.

1849 Berthe von Marenholz-Bulow besucht die Institution und beginnt die Lebenslange Unterstützung des Projekts. Die Institution wurde nach Marienthal versetzt.

1851 Heirat von Luise Levin. Preussische Regierung verbietet Kindergärten.

1852 Tod am 21 Juni in Marienthal



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